Herausforderung
Das Wachstum der Weltbevölkerung steigt seit dem 19. Jahrhundert rasant an. Dadurch nimmt der urbane Raum eine immer wichtigere Rolle ein. Schneller sogar noch als die Weltbevölkerung selbst wachsen die Städte sowohl in ihrer Anzahl als auch in ihrer Größe. Deshalb leben mehr und mehr Menschen in hochverdichteten Ballungsgebieten. Aus diesem Grund müssen neue Konzepte entwickelt werden, wie solche Bereiche zu optimieren sind.

Der Blick auf New York
Wir wollen mit diesem Projekt zeigen, inwieweit zwei bisher scheinbar unvereinbare Faktoren der Ballungsgebiete dieser Welt zusammenführbar sind. In hochverdichteten Bereichen wie den Großstädten gibt es Arbeitsplätze und eine Infrastruktur, die die Menschen anlocken. Nichtsdestotrotz bleibt bei vielen Bewohnern dieser Ballungsräume der Wunsch nach privatem Grün und seinem eigenen Garten bestehen. Um sein privates Grün auch innerhalb von Ballungsgebieten genießen zu können, wurden unterschiedliche Lösungen gefunden. Townhäuser und Kleingärten von geringer Größe und meist ohne Privatsphäre sollten die dringendsten Bedürfnisse nach dem eigenen Grün und Erholung innerhalb des Ballungsgebiets befriedigen. Wem das nicht genügte, der musste in die sogenannten „Speckgürtel“, also die Peripherie, der Großstädte ziehen. Hier sind die Bereiche nicht so hoch verdichtet und das eigene Heim im Grünen ist möglich, allerdings ist dies mit Nachteilen verbunden wie etwa der Entfernung zur Stadt und der gewünschten Infrastruktur. Dies führte zu den kilometerlangen Pendlerlawinen, die sich jeden Morgen in die Stadt ergießen, um am Abend wieder in die Peripherie zurückzukehren.
Deshalb wollen wir eine Typologie entwickeln, die durch das vertikale Schichten von Gärten, verbunden mit Wohneinheiten, diese bisher unvereinbaren Faktoren verbindet. Es soll ein Gebäudetypus geschaffen werden, der innerhalb eines hochverdichteten Ballungsgebietes jeder Wohneinheit sein privates Grün, den eigenen Garten in ansprechendem Format ermöglicht.
Wir wollen mit diesem Projekt zeigen, inwieweit zwei bisher scheinbar unvereinbare Faktoren der Ballungsgebiete dieser Welt zusammenführbar sind. In hochverdichteten Bereichen wie den Großstädten gibt es Arbeitsplätze und eine Infrastruktur, die die Menschen anlocken. Nichtsdestotrotz bleibt bei vielen Bewohnern dieser Ballungsräume der Wunsch nach privatem Grün und seinem eigenen Garten bestehen. Um sein privates Grün auch innerhalb von Ballungsgebieten genießen zu können, wurden unterschiedliche Lösungen gefunden. Townhäuser und Kleingärten von geringer Größe und meist ohne Privatsphäre sollten die dringendsten Bedürfnisse nach dem eigenen Grün und Erholung innerhalb des Ballungsgebiets befriedigen. Wem das nicht genügte, der musste in die sogenannten „Speckgürtel“, also die Peripherie, der Großstädte ziehen. Hier sind die Bereiche nicht so hoch verdichtet und das eigene Heim im Grünen ist möglich, allerdings ist dies mit Nachteilen verbunden wie etwa der Entfernung zur Stadt und der gewünschten Infrastruktur. Dies führte zu den kilometerlangen Pendlerlawinen, die sich jeden Morgen in die Stadt ergießen, um am Abend wieder in die Peripherie zurückzukehren.
Deshalb wollen wir eine Typologie entwickeln, die durch das vertikale Schichten von Gärten, verbunden mit Wohneinheiten, diese bisher unvereinbaren Faktoren verbindet. Es soll ein Gebäudetypus geschaffen werden, der innerhalb eines hochverdichteten Ballungsgebietes jeder Wohneinheit sein privates Grün, den eigenen Garten in ansprechendem Format ermöglicht.